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„Meine künstlerischen Objekte entstehen aus vorgefundenen Spuren und Zeichen der Natur oder aus Resten einer vergangenen menschlichen Wirklichkeit. Themen meiner Arbeiten sind die Grundlagen des Werdens und Vergehens und die Entfremdung des Menschen von seinen natürlichen und ideellen Ressourcen.
Die Begegnung, oder besser die Konfrontation mit moderner Kunst kann bewirken, dass ich in meiner Sicherheit verunsichert werde oder in meiner Unsicherheit versichert.

Zeitgenössische Kunst ist der unverfälschte Ausdruck unseres Erlebens dieser Epoche mit all ihren Widersprüchen und Krisen, ihren politischen und sozialen Umbrüchen.“

Thomas M. Hartmann

Der Visse

Als zehnjähriger Junge erleidet Ignatz Visse einen Unfall bei dem er den größten Teil seines Wortschatzes verliert. In der Folgezeit ist er dadurch sehr eingeschränkt und stets auf der Suche nach den verlorenen Wörtern. Als Erwachsener gerät er unfreiwillig in eine phantastische Welt, von deren Existenz er nichts wusste. In dieser Welt bekommt er eine Aufgabe gestellt, die ihm unlösbar zu sein scheint. Auf verborgenen Pfaden wird er durch das sagenumwobene Tecklenburger Land geführt. Die Grabplatte der Reinhildis in der Riesenbecker Kalixtus-Kirche spielt in der Geschichte eine zentrale Rolle.

Die spannende Erzählung beschreibt historische Begebenheiten und märchenhafte Vorkommnisse und verknüpft sie mit der Beschreibung der Schönheiten der heimatlichen Landschaft.

Das Buch wurde bei der Ibbenbürener Volksdruckerei gedruckt, hat 160 Seiten und kostet 14,80 €. Es kann in Ibbenbüren beim Zettpunkt, Bahnhofstraße 15 bezogen werden, über den Buchhandel und über den Autor. Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

ISBN 978-3- 941607-31- 6Speichern


 

Zur Kunst von Thomas M. Hartmann

Ein Künstlerkollege hat einmal über die Arbeiten von Thomas M. Hartmann bemerkt, es gehe letztlich um Heimat. Das stimmt. (In des Dichters Novalis Sinn, geht es auch in der Philosophie immer um Ankommen, um Heimat. Denn in unserem ganzen Leben geht es darum.) In einem anderen Sinn will ich dem widersprechen. Hartmann bemerkt immer wieder das Befremdliche im Übersehenen und im Heimatlich-Vertrauten. - Dr. Gerd Gerhardt

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